FDP – Niedriglohnsklaven frustriert

Arm trotz Arbeit im Niedriglohnbereich (Symbolbild)

Nach Meinung des Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Busen der Globalistenorganisation FDP ist das Millionenheer von Arbeitnehmern im Niedriglohnbereich frustriert, wenn sie trotz 40 (mit unbezahlten Überstunden auch 50 und mehr) Stunden Arbeit in der Woche nicht mehr als ein Alg2er haben. Um diese Frustration zu beenden schlägt Herr Busen vor, daß zukünftig das Alg2 nur bei Gegenleistung gezahlt wird. Kolonnen von Alg2er könnten doch Spargel stechen und ähnliche Arbeiten verrichten, für die Unternehmer keinen angemessenen Lohn bezahlen wollen – im Gegenzug hat der Steuerzahler dann die Ehre den Lohn in Form von Alg2 an den Hilfeempfänger zu bezahlen. Vorteil für den Unternehmer – der Unternehmer spart sich die Zahlung eines Lohnes von dem ein Arbeiter seine Familie ernähren kann, der Unternehmer spart die Sozialabgaben und kann so die eigenen Profite maximieren. – Und mit der Massenzuwanderung wird ihm in Zukunft ein unerschöpfliches Reservoir an Niedriglohnsklaven und Transferleistungsempängern zur freien Verfügung gestellt.

Niedriglohnsklaven zu Recht frustriert

Meinung der Redaktion – Der Arbeitnehmer im Niedriglohnbereich ist zu Recht frustriert, daß er oft nicht mehr als ein Alg2er am Ende des Monats hat. Er ist zu Recht frustriert, daß Globalisten jede Chance nutzen ihre Taschen auf Kosten des deutschen Volkes zu füllen. Die Deutschen sind zu Recht frustriert, wenn ihr Deutschland von der politischen Kaste und den Globalisierungsheuschrecken in ein Niedriglohnland verwandelt wird – ein Land in dem die Leistung des deutschen Arbeiters keinen Wert mehr hat. Globalisierungsheuschrecken für die der Deutsche kein Arbeiter – kein Angestellter – kein Arbeitnehmer mehr ist – sondern nur noch ein Kostenfaktor der wie ein Sklave genug zum Überleben bekommt. Das Problem sind jedoch nicht Alg2er und Arbeitnehmer die am Existenzminimum der Armutsgrenze leben und oft auch unter dieser – das Problem sind Unternehmer denen jede soziale Verantwortung fehlt. Das Problem sind Globalisten denen es nur um das eigene Wohl geht – denen es nur um die Profitmaximierung auf Kosten des deutschen Volkes geht.

Bevor Globalisierungslobbyisten wie Herr Busen den totalen Sozialabbau fordern – sollte er vielleicht sich um Unternehmer kümmern, deren Wirtschaftsmodell ausschließlich auf der Ausbeutung und Ausplünderung des deutschen Volkes beruht. Er sollte sich um Bankster kümmern, die mit CumEx-Geschäften den größten Raubzug am deutschen Steuerzahler begangen haben – und bis heute nicht zur Verantwortung gezogen wurden.

Der deutsche Niedriglohnsklave ist nicht frustriert weil ein Alg2er soviel wie er am Ende des Monats hat – der deutsche Niedriglohnsklave ist frustriert weil er weniger als das Existenzminimum verdient. Er ist frustriert weil er von seiner Arbeit nicht mehr sich und seine Familie ernähren kann.