Am 9. März 2024 rief das Linksextremisten zu einer Solidemo für Kriminelle und Terroristen in Kreuzberg auf. Die Demo bot die üblichen Parolen aus Verherrlichung von Gewalt und Terrorismus. Es nahmen ca. 200 (am Anfang) bis 500 (im Verlauf) Menschen an der Kundgebung teil.
Die Demonstration verlief friedlich. Am Ende löste die Kundgebung sich selber auf und die Teilnehmer verschwanden im Dunkel der Kreuzberger Nacht. Nach Angaben von Twitter ging man von einer “Unterwanderung” der Demo aus und von einer geplanten Einkesselung der Demo im weiteren Verlauf.
Vereinzelt kam es zu Versuchen der Behinderung der journalistischen Tätigkeit des Volksboten. Auch wurden ihm zu “Ehren” neue Parolen gerufen.
Im Vorfeld der Demonstration sprach der Volksbote mit Martin Halweg von der Polizei Berlin um deren Einschätzung der Demo zu erfahren.
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