Statt Ausreise – Kind ermordet

in Aschaffenburg wurde am 22. Januar 2025 ein 2jähriges Kind und ein 41jähriger Mann durch einen ausreisepflichtigen Afghanen ermordet worden.

Außerdem sind nach Angaben der Polizei ein Mann, eine Frau und ein zweijähriges Kind verletzt worden. Es handele sich bei den Verletzten um einen 72-jährigen Deutschen, eine 59-jährige Deutsche sowie einen zweijährigen syrischen Jungen, teilte das zuständige Polizeipräsidium Unterfranken am Mittwochabend mit.

Quelle: Berliner Morgenpost – Angreifer tötet Kind und Mann in Aschaffenburg – Minister nennt Details

gezielter Angriff auf Kita-Gruppe?

Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Es handelt sich um einen 28jährigen Afghanen, welcher einen Asylantrag gestellt hatte. Einen ersten Asylantrag hatte er in Bulgarien gestellt, jedoch scheiterte eine Überstellung nach dem Dublin-Abkommen. Im Dezember 2024 wurde er zur Ausreise aufgefordert.

Der Mann habe „unvermittelt und gezielt“ eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser angegriffen. Nach der Tat hätten Passanten den Angreifer verfolgt, die Festnahme sei zwölf Minuten später erfolgt.

Quelle: Berliner Morgenpost – Angreifer tötet Kind und Mann in Aschaffenburg – Minister nennt Details

mehreren Quelle zufolge soll der Täter die Kindergruppe erst verfolgt haben und dann gezielt die Kindergartengruppe angegriffen haben.

Auf dem Abend fand in Aschaffenburg eine Trauerdemo statt. Diese wurde von einem linken Gegenprotest und einem großen Polizeiaufgebot begleitet. Gegen den Wunsch der Staatmacht und des Gegenprotestes stellten die Teilnehmer Kerzen und Blumen als zeichen der Anteilnahme und Trauer am Tatort ab.

AfD fordert Änderung der Asyl- und Integrationspolitik

im rahmen des Bundestagswahlkampfes äußerten Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Nancy Faser, sowie Vertreter von CDU und Grüne ihr Unverständnis und ihre Betroffenheit zur Tat und versprachen zu ändern was in den letzten 10 Jahren versäumt wurde. Politiker der AfD fordern endlich die Konsequenzen zu ziehen und geltende Rechtslage umzusetzen und eine Abkehr der fehlgeleiteten Migrationspolitik der letzten 10 Jahre, wie sie von den System- und Regierungsparteien propagiert und umgesetzt wurde.

Die Messermorde von #Aschaffenburg müssen zur Asylwende führen: Gefährliche Asylzuwanderer sind abzuschieben. Wir wollen dazu diplomatische Kontakte nach Afghanistan pflegen. Gefährliche Parks sind von Kriminellen zu räumen und wieder Kindern und Familien zugänglich zu machen.…

— Tino Chrupalla (@Tino_Chrupalla) January 22, 2025

Ein Kleinkind und ein Helfer tot. Erstochen in Aschaffenburg von einem polizeibekannten Afghanen, den die CSU-Regierung nicht aus dem Land geschafft hat. Und der CSU-Sender BR findet das „spannend und interessant“. Geht’s noch zynischer? Diesen ÖRR braucht keiner! pic.twitter.com/gU5ugm7OAg

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 22, 2025

Update: 2025-01-22 – Ergänzt um Position der AfD