Am 16. August 2025 kam es zu einem Angriff auf eine junge Nachwuchsjournalistin mit Behinderung durch „Omas gegen Rechts“ und deren Umfeld. Das „Verbrechen“ der jungen Dame war, dass als Behinderte frei und ungeschönt über eine Kundgebung zum Thema „4 Jahre Herrschaft der Taliban“ berichten wollte. Und sich dies nicht vorher als Behinderte genehmigen lassen ließ.
Behinderte für „Omas gegen Rechts“ und Afghanen unerwünscht?
Stellungnahme der Mahnwache? Gewalt gegen Presse
Als der Volksbote am nächsten Tag das Gespräch mit der Mahnwache suchen wollte, u.a. da anscheinend auch Personen in Ordnerweste und mindestens eine Rednerin an diesen Angriff beteiligt waren, wurde er sofort attackiert und sogar durch einen Angreifer feige niedergeschlagen. Man muss also davon ausgehen, dass die Initiatoren der afghanischen Mahnwache und deren linkes Unterstützerumfeld nicht nur ein Grundsatzproblem mit den Grundrechten anderer Menschen in Deutschland haben, sondern auch zutiefst behindertenverachtend sind – wenn meinen, dass Behinderte kein Recht haben frei entscheiden wollen ob und wie ihre Grundrechte wahr nehmen. Die Mahnwache brach wenige Minuten nach dem Angriff ihre Zelte ab – vielleicht sind sie jetzt auf den Weg in ein Land, wo sich nicht mit Grundrechten wie Pressefreiheit quälen müssen. Afghanistan und die Taliban sollten den Initatoren der Mahnwache da sehr entgegenkommen können – der Volksbote wünscht einen guten Heimflug.
Gegen die Angreifer der Mahnwache wurden Strafverfahren u.a. wegen Körperverletzung, Nötigung und weiterer Straftaten eingeleitet. Es ist zu wünschen, dass hier die Justiz endlich ein klares und deutliches Zeichen setzt, und klar macht dass Grundrechte kein von linken Gnaden gewährtes Privileg sind.
In der Vergangenheit fiel das Umfeld der „Omas gegen Rechts“ regelmäßig durch ein stark prozionistische und menschenverachtende Verherrlichung von Kriegsverbrechen der Israelis auf. Auch waren diese in schon fast menschenverachtender Art und Weise glühende Verfechter einer Aberkennung von Grund- und Bürgerrechten, wenn Personen es wagten sich kritisch bis ablehend zur Staatsräson (z.B. während der Coronazeit, zur Massenzuwanderung usw) zu äussern.
Kommentar des Volksboten
Der Angriff und die Reaktion spricht für sich selbst. Denn es gibt für diesen feigen Angriff keine Rechtfertigung. Die Nachwuchsjournalistin wurde und wird vom Volksboten bei ihren Weg unterstützt, ihre Behinderung spielt dabei keine Rolle. Was „Omas gegen Rechts“ und deren Umfeld mit diesen Angriff gezeigt haben, ist eine menschenverachtende und zu verurteilende Denkweise in der jeder zum Feind erklärt wird, wenn der Mensch politisch nicht gefällt.
Und unter Rufen wie „Nein zu Faschismus“ eine behinderte Person anzugreifen ist einfach nur sehr dumm. Ihr nennt es Antifaschismus? Euer Antifaschismus bedeutet also Behinderte anzugreifen und ihnen Grundrechte zu verweigern, weil es politisch von euch so erwünscht ist?
Auch wurde der Polizei im Video deutlich hörbar mitgeteilt, dass die Journalistin mit Behinderung nicht willkomen sei, nicht willkommen sei und somit unerwünscht. Behinderte nicht willkommen? Und dann die Polizei als Staatsmacht gegen Behinderte einsetzen wollen um diesen Menschen dem massiven Risiko von Polizeigewalt auszusetzen?
Es gab und gibt nur einen Grund für mich diese junge Frau bei ihren Weg zu unterstützen – und zwar weil es selbstverständlich ist jemanden zu helfen. Und zwar ohne damit beweisen zu wollen, was für ein guter oder gar moralisch über allen schwebender Menschen man ist. Ihr wollte beweisen, dass ihr es damals besser gemacht hättet – ihr Pseudeoantifaschisten – ihr beweist doch nur eines permanent, dass ihr nichts verstanden habt. Und wenn ihr dauernd beweisen müsst, dass irgendetwas gelernt habt und damals alles besser gemacht hättet – dann könnte es sein, dass ihr sehr gut wisst ihr hättet damals mitgemacht, ihr habt während der Coronazeit mitgemacht und ihr würdet es wieder tun. Denn eure Ideologie kennt nur schwarz und weiß – ihr seid die Guten und jeder der nicht auf eurer Seite steht ist euer Gegner oder Feind.
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