Polizei verhaftet Lauterbach, Schwab&Co

Am 29. April 2023 verhaftete die Polizei in Magdeburg bei der Versammlung Reformation 2.0 (mehrere tausend Teilnehmer) Klaus Schwab, Karl Lauterbach und andere Verantwortliche für überzogene Coronamassnahmen, Angriff auf die Grundrechte und brutales Vorgehen gegen friedlichen Protest. Schön wäre es gewesen, wenn dies passiert wäre. Doch statt dessen ging die Polizei erneut gegen die Meinungsfreiheit der Menschen in Deutschland vor.

Polizei gegen Meinungs- und Kunstfreiheit

Auf seinen Plakaten  zeigte der Aufbruch Gera die Verantworlichen für Coronamassnahmen und Great Reset in Sträflingsbekleidung. Die bereits mehrfach durch Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland geprüften Plakate und für zulässig befundenen Plakate, sah die Magdeburger Polizei als anstössig und nicht legitim an. Und beschlagnahmte deshalb die  Plakate mit einem martialischen Auftritt.

Nach der theatralischen Beschlagnahmungsaktion sicherte die Polizei die Plakate durch eine dichte Polizeikette vor den Menschen, welche deutlich und lautstark auf die Meinungsfreiheit hinwiesen.

Polizeiblockade gescheitert

Im Verlauf des Demozuges kam es zu einen weiteren Behinderungsversuch durch die Polizei. Unter dem Vorwand angeblich zu lauter und falsch positionierter Trommeln im Demozug, blockierte die Polizei den Demozug für längere Zeit. Dabei wurde auch der Magdeburger Verkehr durch die Polizei massiv behindert. Lautstark und friedlich zeigten die Trommler und die Menschen, dass sie sich ihre Meinungsfreiheit nicht nehmen lassen. Nach dem Ende der Polizeiblockade ertönten die Trommeln kraftvoller und lauter als vorher durch die Magdeburger Innenstadt. Und ohne weitere Zwischenfälle und Störungen durch Polizei und Dauerpöbler konnte die Demonstration durchgeführt werden