autoritäre Volldeppen mit Aggressionsproblemen verhindern Demoanliegen

Fotostrecke leider nicht möglich, da Angriff auf Journalisten zur Zerstörung von Ausrüstung und gesundheitlichen Einschränkungen führte Leider gibt es so nur dieses Foto zu einem kleinen Demoblock, mit Agressionsproblemen und diktatorischen Anwandlungen

Am 14. Mai fand in Berlin eine Demonstration der Kurden statt. Dabei kam es von Teilnehmern u.a. zu Angriffen auf Polizisten und einen Journalisten. Während des Demozuges kam es zu Steinwürfen und Angriffen mit Fahnenstangen auf Polizisten. Einen bereits am Boden liegender Journalist wurde brutal gegen den Kopf getreten. Die Berliner Polizei hat mehrere Strafverfahren u.a. wegen des Verdachts auf schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Raub eingeleitet.

Selbstdarstellung eines Demoblockes zu Lasten der Mehrheit

Ziel des Demozuges war es auf das Anliegen der Kurden und die Situation des kurdischen Volkes aufmerksam zu machen. Für einige Teilnehmer schien jedoch das Anliegen ein anderes zu sein. Bereits kurz nach Beginn des Demozuges musste die Versammlungsleitung mehrfach Durchsagen an Teilnehmer machen sich an die einfach und seit Jahren bis Jahrzehnten gleichen Auflagen zu halten. Als besonders unfähig sich an simpelste Auflagen zu halten fiel ein Abschnitt des Demozuges auf, der anscheinend ein generelles Grundsatzproblem mit Regeln und Gesetzen hat. In diesen Abschnitt entdeckte der Volksbote auch einige sehr bekannte Gesichter und Gruppen welche schon in der Vergangenheit durch massive Gewaltbereitschaft gegen Polizisten, gegen Andersdenkende und unerwünschte Journalisten aufgefallen ist. Und auf dessen Kundgebungen auch schon mal Ordner und Versammlungsleitung aggressiv nicht nur gegen den Volksboten hetzen sondern oft auch unter Duldung durch die Polizei auch aktiv vorgehen. Und dann ein umso lauteres Opfermimi der verfolgten Unschuld anstimmen, wenn als Konsequenz und Reaktion entsprechende Blessuren gibt, wenn man sich gegen Angriffe mit allen notwendigen und angemessenen Mitteln verteidigt. Oder erwartet diese Klientel in ihre Egozentrik und Bubble des Realitätsverlustest und Naziwahn etwa ernsthaft, dass man sich wie ein Sandsack schlagen und wie ein Ball treten läßt?!

Die ersten Verhinderungsversuche einer kritischen Demobeobachtung bereits bei der Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz waren auch diesen Demoblock später von den Personen zu zuordnen. Diese Behinderungsversuche wurden jedoch durch andere Teilnehmer der Versammlung unterbunden und so die Pressefreiheit anfangs auch gewahrt und respektiert.

Warum bekam nur genau ein Demoblock ein doppeltes und behelmtes Polizeispalier?

Während ein Großteil des Demozuges eher locker durch die Polizei begleitet wurde, bekam dieser Demoblock aufgrund von Angriffen gegen Polizeieinsatzkräfte und Erfahrungen der Vergangenheit ein doppeltes und behelmtes Spalier der Polizei mit Dokumentation nach dem es bereits wenige Minuten nach Beginn der Demonstration zu ersten Verstößen gegen Versammlungsauflagen und Straftaten gegen Einsatzkräfte kam. Im Demoblock selber sammelten sich wie zu erwarten auch Personen des gewaltbereiten Linksextremismus. Beim Rest des Demozuges gab es dieses Verhalten der Polizei nicht, da die Teilnehmer sich ordnungsgemäß und gesittet verhielten, und sich auf die Vermittlung ihres Anliegens konzentrierten statt durch sinnbefreite Provokation und Mackertum aufzufallen. Man könnte fast das Gefühl haben, dass in diesem Demoblock sich mal wieder Provokateure befanden denen es nur um passende Bilder für die eigene Selbstdarstellung und Imagepflege ging.

Ein Vergleich von veröffentlichten Video- und Fotoaufnahmen bei Twitter, Youtube und anderen Internetmedien und der Fotodokumentation des Volksboten zeigt, dass es an der Eskalation des Geschehens kurz vor Erreichen des Endpunktes sehr viele Personen aus dem schon vorher durch Gewalt und sonstige Straftaten aufgefallenen Demoblock beteiligt waren. Zufall?

Angriff auf Pressefreiheit

Am Ende der Versammlung kam es zu einen massiven Angriff auf den Volksboten. Dabei kam es u.a. zur Zerstörung von Teilen der Ausrüstung und den Raub eines Ausrüstungsgegenstandes. An diesem Angriff auf die Pressefreiheit beteiligt war eine bekannte Politikerin der HDP. Die Politikerin selbst verfügt über beste Verbindungen zum extremistischen bis terroristisch orientierten Spektrum. Auch konnte kurz vorher beobachtet und dokumentiert werden wie sie sich mit einschlägig bekannten Feinden der Pressefreiheit unterhielt. Dabei zeigte einer ihrer Gesprächspartner permanent auf den Volksboten. Die Zerstörung der Ausrüstung reichte den Angreifern jedoch nicht diesmal. Denn anscheinend wollte man durch Tritte und Schläge gegen den bereits am Boden liegenden Journalisten noch der Ablehnung der Pressefreiheit besonderen Nachdruck verleihen.

Verschweigt die Polizei erneut Angriff auf Pressefreiheit

Im Polizeibericht zur Versammlung ist weder etwas von dem Angriff selbst noch von der Beteiligung der bekannten Politikerin zu lesen. Ob dies daran liegt, dass die Politikerin sehr gute Verbindungen zu den Senatsparteien hat? Kann es sein, dass hier aus politischen Gründen mal wieder der Polizeibericht geschönt wird? Und dies mit der Absicht einen Angriffe von aus dem Linksextremismus nahestehenden Personen zu vertuschen, wenn es um vermeintliche “Rechte” und insbesondere kritische Journalisten geht?

Gegen 14.30 Uhr attackierten überwiegend jugendliche Teilnehmende an der Kreuzung Unter den Linden Ecke Schadowstraße die Einsatzkräfte mit Schlägen und Tritten, wobei auch Fahnenstangen und Plakate als Schlagwaffen genutzt wurden. In diesem Zusammenhang erfolgte auch der Flaschenwurf, bei dem ein Beamter leicht verletzt wurde. Die Einsatzkräfte unterbanden weitere Übergriffe durch Schieben und Drücken und nahmen zwei Verdächtige im Alter von 15 und 24 Jahren fest. Dabei kam es auch zu Widerstandshandlungen.

Kurz vor 15 Uhr erreichte der Demonstrationszug mit noch etwa 500 Teilnehmenden den Endplatz an der Wilhelmstraße. Etwa eine Stunde später beendete der Leiter seine Versammlung, bei der noch rund 200 Personen anwesend waren.

Am Endplatz erfolgten weitere Festnahmen von Personen, die die Einsatzkräfte erneut attackierten bzw. während des Aufzuges attackiert hatten und wiedererkannt wurden.

Nach dem bisherigen Stand (15. Mai 2022, 10.30 Uhr) wurden 18 Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, tätlichen Angriffs auf sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Auswertung von Videomaterial dauert an.

Polizeibericht verschweigt Ermittlunsgverfahren wegen Angriff auf Journalisten
Fotostrecke leider nicht möglich, da Angriff auf Journalisten zur Zerstörung von Ausrüstung und gesundheitlichen Einschränkungen führte. Leider gibt es so nur dieses Foto zu einem kleinen Demoblock, mit Agressionsproblemen und diktatorischen Anwandlungen.

Leider führte der Angriff zu einigen gesundheitlichen Einschränkungen, welche eine Fotostrecke zu dieser Versammlung diesmal verhindern. Auch kann leider diesmal eine genaue inhaltliche Angabe zum Anliegen nicht erfolgen. Es ist bedauerlich, dass diesmal leider Aggressivität, Mackertum und offene Gewalt die Berichterstattung zum Anliegen des Demozuges so massiv überschatten. Und einige wenige Vollidioten mit massiven Aggressionsproblemen und diktatorischen Anwandlung so massiv sehr vielen Teilnehmern geschadet haben. Und dies ist um so bedauerlicher, da nicht wenige der Volldeppen an diesem Tag keine kurdischen Wurzeln haben sondern dumme deutsche Kartoffeln sind, die keine Gelegenheit auslassen sich permanent durch feiges Verhalten, Denunziantentum, Mackertum und Sexismus zu profilieren. Denn wie so oft wird nicht das Anliegen selbst das Thema sein, sondern nur die Gewalt die durch einzelne Teilnehmer ausging.

Fragwürdiger Vorwurf von antikurdischen Rassismus

Von einigen einschlägigen Organisationen und Akteuren wird aktuell der Vorwurf des antikurdischen Rassismus erhoben und das die Polizei doch generell ein Grundsatzproblem mit Versammlungen anderer Völker und Nationen hat. Diesen Vorwurf kann der Volksbote nicht bestätigen, denn fast jeden Tag finden ohne Probleme in Berlin Kundgebungen zu Themen und mit Menschen aus anderen Ländern und Völkern statt. Und diese verlaufen sehr entspannt und unproblematisch. Auch Versammlungen von Kurden und Palästinensern konnten in der Vergangenheit ohne Probleme beobachtet und durchgeführt werden. Doch faszinierenderweise scheinen diese beiden Volksgruppen auch eine Klientel anzuziehen, die ein Grundsatzproblem mit Regeln und Gesetzen hat. Und sobald die Polizei wie zu erwarten reagiert, dann auch sehr schnell mit der “Rassismuskeule” zu sein, weil sie die reinsten Unschuldslämmer wären. Im Nachgang heißt es dann nur immer – schuld an der Gewalt durch Teilnehmer sei nur die so rassistische Polizei, die deutsche Gesellschaft und jeder andere. Mal ein kleiner Tipp vom Volksboten, nehmt euch doch endlich das nächste Flugzeug oder gerne auch Schlauchboot und demonstriert doch in Israel oder der Türkei oder auch am Nordpol, wenn ihr unfähig seid euch an simpelste Auflagen zu halten die fast ausnahmslos seit Jahrzehnten die gleichen sind. Ihr könnt euch sicher sein, niemand wird in Berlin oder Deutschland euch und euren Hang zu Profilneurosen, Gewalt und Selbstdarstellung vermissen. Und niemand braucht euch wirklich hier, denn ihr interessiert euch doch in eurer Bubble des Pseudoantifaschismus nur für euch selbst und euer Mackerimage.

Angriff auf Pressefreiheit auch zu Lasten anderer Versammlungen

Leider führte dieser Angriff diesmal auch dazu, dass noch keine Artikel zu dem Versammlungen der Jessiden und von Falun Dafa möglich war. Beides sehr friedliche Kundgebungen mit einem wichtigen Anliegen. So werden die Mitglieder von Falun Dafa durch die chinesische Zentralregierung massiv verfolgt und sind permanent von Folter und Tod bedroht. Doch trotz all dessen bleiben sie in ihrem Protest immer friedlich und freundlich. Und bei den Jessiden handelt es sich um ein Volk, welches u.a. in der Türkei lebt und sich in einer ähnlichen Situation befindet und deren Anliegen zu oft nicht bemerkt wird und von der Selbstdarstellung anderer überschattet wird.