
Im Mai 2018 wurde die Rentnerin Maria M. grausam in ihrer Wohnung erschlagen. Der Täter durchwühlte nicht nur alle Schränke des Opfers nach Beute – sondern legte sich auch in das Bett des Opfers schlafen. Der 24 jährige mehrfach vorbestrafte (u.a. Ladendiebstahl, Sexualdelikte) Kameruner und Asylbewerber Bernard N. wurde am Freitag wegen Mordes vom Berliner Landgericht verurteilt. Doch statt einer lebenslangen Freiheitsstrafe und anschließender Sicherheitsverwahrung, schickt das Gericht den Mörder der Rentnerin Maria M. in die Psychiatrie. Dort soll er nun auf Kosten des Steuerzahlers geheilt werden.
Rentnerin grausam der Schädel mit Trolley zertrümmert
Das Mordopfer die 84-jährige Maria M. war ahnungslos als sie ihrem Mörder in den Abendstunden die Tür öffnete. Die rüstige Seniorin lebte allein und war trotz ihren hohen Alters noch sehr selbstständig. Kleinere Einkäufe und kurze Spaziergänge unternahm sie voller Lebensfreude immer noch selbst. Doch gegen ihren Mörder hatte sie keine Chance. Kaum öffnete sie die Tür soll der Mörder zum Einkaufstrolley der 1,50m großen Seniorin gegriffen haben und ohne Erbarmen und Mitleid zu geschlagen haben. Immer wieder wurde auf das wehrlose Opfer eingeschlagen bis es leblos am Boden lag. Ein zertrümmertes Gesicht, ein eingedrückter Kehlkopf und ein zertrümmerter Schädel lassen erahnen mit welcher Brutalität der Mörder sein Werk verrichtetet haben muss.
- Quelle – Volksbote “Kameruner in Berlin – Morgens ein Sexualdelikt, am Abend ein Mord”
Als Motiv für seine grausame Tat gab der Asylbewerber an an Lebensfrust und sexueller Unzufriedenheit am Tattag gelitten zu haben.
Gericht folgt Forderung der Verteidiung und Staatsanwaltschaft
Das Landgericht urteilte, das die grausame Tat der “Ausfluss einer akuten Psychose war. Ohne eine Behandlung wäre er für die Allgemeinheit gefährlich. Das Gericht folgte in seinem Urteil der Forderung von Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Bernard N. soll bei der Urteilsverkündung zufrieden gewirkt haben.