
In Finnland kam es zu einer besonders schweren Serie von schweren sexuellen Missbrauch und Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch Asylbewerber. In einem Fall soll eine Gruppe von Asylbewerbern ein Mädchen über mehrere Monate hinweg missbraucht haben.
Täter arbeite in Integrationsprojekt für Asylbewerber
Die Männer sollen ein zwischen zehn und 14 Jahre altes Mädchen einige Monate lang in einem Privathaus in Oulu sexuell missbraucht haben. Sieben Männer sind bereits in Haft. Ihnen wird schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes und schwere Vergewaltigung vorgeworfen.
Der achte Verdächtige, ebenfalls ein Migrant, wurde letzte Woche in Deutschland verhaftet. Er arbeitete an einem Integrationsprojekt für Asylwerber in Finnland mit: Diese besuchten zwecks Kulturaustausch unter anderem laut finnischen Medienberichten regelmäßig Schulen und Kindergärten.
Zwei weitere junge Mädchen sollen von der Gruppe in Tuira vergewaltigt worden sein. Hier ermittelt die Polizei ebenfalls wegen sexuellem Missbrauch Minderjähriger und wegen schwerem Missbrauch und Vergewaltigung eines Kindes.
Alle Verdächtige als “Refugee” oder Asylbewerber eingereist
Alle Verdächtigen sind zwischen 20 und 30 Jahre alt. Sie reisten als “Refugees” oder Asylbewerber nach Finnland ein. Einige erhielten bereits die finnische Staatsbürgerschaft und andere haben bereits den Asylstatus.