
in der Nacht zum Sonntag kam es zu einem Angriff auf eine Mahnwache welche auf die Situation im Iran aufmerksam macht. Angegriffen wurde die Mahnwache “Solidarität mit den Bürgerprotesten im Iran und Verurteilung der Passivität der deutschen Politik” vor der Bundeszentrale der Grünen in der Invalidenstraße. Beim Angriff kam es zur Zerstörung eines Schildes. Mitglieder der Mahnwache sollen u.a. mit einem abgebrochenen Flaschenhals und einem Messer bedroht worden sein. Beteiligt an dem Angriff sollen mindestens zwei Personen gewesen sein.
Nach bisherigem Kenntnisstand hörten mehrere Teilnehmende gegen 23 Uhr verdächtige Geräusche, als sie sich in den Zelten der Mahnwache auf dem Platz vor dem Neuen Tor aufhielten und begaben sich daraufhin nach draußen. Dort bemerkten sie einen Mann, der ein Schild der Mahnwache zerstörte. Als sie ihn ansprachen, soll er in Begleitung eines weiteren Mannes und zwei Frauen geflüchtet sein. Das zerbrochene Schild soll er mitgenommen haben. Mehrere Teilnehmende der Mahnwache zum Thema „Solidarität mit den Bürgerprotesten im Iran und Verurteilung der Passivität der deutschen Politik“ im Alter von 21, 23 und 29 Jahren nahmen die Verfolgung auf, um das Schild zurückzuholen. Der Mann soll es dann bei seinem Weg auf der Invalidenstraße in Laufrichtung Brunnenstraße fallengelassen haben und weitergelaufen sein. Dann soll er eine Glasflasche genommen und diese drohend in Richtung der ihn verfolgenden Personen gehalten haben. Zudem soll er damit gedroht haben, diese zu zerschlagen und sich dann mit dem abgebrochenen Flaschenhals verteidigen zu wollen. Auf einmal soll er jedoch die Flasche abgestellt, ein Messer hervorgeholt und damit die ihm folgenden zwei Frauen und den Mann bedroht haben. Unmittelbar darauf machten die Bedrohten gegenüber einer Objektschutzstreife, die im Rahmen von Streifentätigkeiten die Invalidenstraße befuhr, auf die Situation aufmerksam.
Polizei Berlin – Schild zerstört und Teilnehmende einer Mahnwache bedroht – Festnahme
Spontaner Protest gegen Mullahregime vor Auswärtigen Amt
Vor dem Auswärtigen Amt versammelten sich am Abend gegen 20 Uhr eine dreistellige Menge von Menschen um gegen das Regime der Mullahs zu protestieren. Der Aufruf dazu erfolgte wenige Stunden vorher, wegen des Angriffs auf die Mahnwache. In lautstarken Sprechchören verurteilten die Menschen das “Terrorregime” im Iran und forderten Freiheit für alle politischen Gefangenen, sowie ein Ende der Herrschaft der Mullahs und der islamischen Republik.
Grüne – aktiv gegen Pressefreiheit und ohne Zeichen der Solidarität
Zu meinen Erstaunen zeigt sich auch nach Wochen kein Zeichen der Solidarität an der Grünen Parteizentrale mit den Menschen im Iran. Dafür flattert dort eine übergroße Ukrainefahne um klar zu machen was einzig außenpolitisch von Bedeutung ist. Lauscht man Redebeiträgen der Iraner stellt man schnell fest, dass diese die Phrasendrescherei der feministischen Außenpolitik von Bärbock als Hohn betrachtet wird.
Polizei tatenlos gegen grüne Grundgesetzfeinde

Presse- und Meinungs-
freiheit (Foto von Die Grünen)
Am Rand des Spontanprotestes vor dem auswärtigen Amt hatte ich ein weiteres Erlebnis zur Vorstellung grüner Politik in der Praxis. Der bekannte Dauerkriminelle, Feind der Meinungs- und Pressefreiheit und ehemalige Bundestagskandidat der Grünen ein gewisser Torsten Kirschke hatte nichts besseres zu tun, als sich erst bei einem Ordner über meinen Anwesenheit zu beschweren, uund vermutlich auch erfolglos versuchte zu Straftaten gegen meine Person anzustiften. Um dann im Anschluss zwei Portaitaufnahmen samt Namensnennung zu meiner Person und Anwesenheit zu veröffentlichen. Die Vermutung das Herr Kirschke andere zu Straftaten gegen meine Person zu animieren liegt nahe, denn auch damit fiel er in der Vergangenheit mehrfach auf. Und dies nicht nur gegen meine Person, sondern auch gegen jeden anderen der in seinem faschistoiden Weltbild einen Feiglings (der schnell rennt, wenn ihn zur Rede stellen will) kein Existenzrecht hat.
Doch zu meinen Erstaunen schien dies auch der Polizei nicht ausreichend, ihm zumindest für den Abend sein Werk zu legen und ihm endlich mal einen Platzverweis zu erteilen und sein Tatwerkzeug einzuziehen. Was ich doch sehr erstaunlich finde, wenn bedenke das genau solche Portraitaufnahmen samt Namensnennung bereits in der Anfertigung und vor allem in der Veröffentlichung und Verbreitung eindeutig strafbar sind. Und bei mir und anderen journalistisch tätigen Personen schon legale Aufnahmen der falschen Demo die Polizei Platzverweise wie Smarties verteilen ließ und die Polizei schon mit Brachialgewalt dann vorging.
Aber der giftgrüngnome Herr Kirschke (im Format eine Mickey Maus) scheint hier besonderen staatlichen Schutz bei seinen Treiben gegen Regierungskritiker und unerwünschte Journalisten zu genießen. Und die Berliner Polizei muss sich zu Recht fragen lassen, ob das richtige Parteibuch ausreicht damit ein Straftäter weiter ungehindert agieren kann obwohl man ihn auf frischer Tat erwischt hat?! Aus Zeitgründen habe ich die entsprechenden Strafanträge gleich vor Ort gestellt und unterschrieben.
Hiermit entschuldige ich mich aufrichtig bei allen Lesern des Volksboten. Denn durch einen technischen Fehler wurde leider in der Linkvorschau nicht das Titelbild der Mahnwache angezeigt, sondern eine hässliche und abartige Kotzhackfresse deren Anblick eine absolute Zumutung ist. Die absolute Dummheit und Dämmlichkeit die einen beim Anblick dieser Lebensform im Stil einer Minimaus förmlich anspringt, wollten wir unseren Lesern eigentlich ersparen. Der Volksbote kann hier nur seine Leser um Verzeihung und Nachsicht bitten