In Görlitz wurden bei einer Gedenkaktion mehrere Kreuze aufgestellt. Erinnert soll damit u.a. an die 19-jährige Studentin Maria Ladenburger, welche im Oktober 2016 vom “refugeeten” Hussein K. grausam vergewaltigt und ermordet wurde.
Mordfall Maria Ladenburger
Hussein K. sagte aus, daß er am Nachmittag mit Freunden Haschisch konsumiert und Wodka getrunken habe. Anschließend ging Hussein K. in den Homosexuellentreff Sonderbar. Dort belästigte er eine Frau sexuell. Der Barkeeper sagte aus, Hussein K. habe nüchtern gewirkt. Er soll einem männlichen Gast Sex für Geld angeboten haben. Als er aus den Homosexuellentreff geworfen wurde, ging er zu einer Diskothek am Freiburger Hauptbahnhof. Dort verwehrten im die Türsteher den Zutritt. Als er sich mit Gewalt Zutritt verschaffen wollte, brachten ihn die Türsteher zu Boden. Im Anschluß nahm er eine fast leere Straßenbahn und belästigte erneut eine Frau. An der Endhaltestelle in Freiburg-Littenweiler lief er ziellos durch die Gegend und stahl ein nicht abgeschlossenes Fahrrad.
Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger besuchte am Abend des 15. Oktober 2016 die Studentenfeier „Big Medi Night“ in der Mensa II im Institutsviertel. Ihren Heimweg trat sie gegen 2.45 Uhr mit dem Fahrrad an. Gegen 3:00 Uhr traf sie ihren Mörder. Hussein K. stieß sie vom Fahrrad. Brutal würgte er sein Opfer und zerrte es an die Uferböschung des nahen Flusses Dreisam. Da er keine Errektion bekommen konnte, vergewaltigte er Maria mit der Hand. Die bwusstlose Studentin erlitt dabei schwerste innere Verletzungen. Sein bewußtloses und schwer verletztes Opfer warf er anschließend in die Dreisam. Als Todesursache nannte der Gerichtsmediziner ertrinken.
Hussein K. – in Griechenland Asyl beantragt und versuchten Mord
Vor seinen Aufenthalt in Deutschland beantragte Hussein K. im Januar 2013 Asyl in Griechenland. Am 26. Mai 2013 verübte er auf Korfu einen Raubüberfall. Dabei warf er eine Studentin über ein Geländer eine Klippe hinunter. Den Sturz auf 10m Höhe überlebte sie schwer verletzt. Nach der Tat zeigte er keine Reue. Ein bei seiner Vernehmung beteiligter Polizist sagte: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“. Wegen Diebstahls und versuchten Totschlags wurde er am 12. Februar 2014 zu einer Jugendhaftstrafe von 10 Jahren verurteilt. Sein Asylgesuch lehnten die griechischen Behörden im Mai 2014 ab. Am 31. Oktober 2015 kam er durch ein Amnestiegesetz der Regierung Tsipras gegen Meldeauflagen auf Bewährung frei. Als er seiner Meldepflicht nicht nachkam, wurde seine Bewährung widerrufen und er am 31. Dezember zur Fahndung ausgeschrieben. Hussein K. befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Deutschland – wo er erneut einen Asylantrag stellte. Nur wenige Monate später ermordete er grausam die Studentin Maria Ladenburger.
Facebook sperrt wegen Information zu Aktion
Facebook sperrte den Account von Altstadtrevolte Bautzen, als diese auf diese Aktion hinwiesen.
Altstadtrevolte Bautzen wurde heute, nach Veröffentlichung dieser Aktion in Görlitz, bei Facebook gesperrt:
+++ Opfer zweiter Klasse? – Görlitz +++
Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger besuchte eine Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Plötzlich stieß Hussein K. sie vom Fahrrad, würgte sie, zerrte sie an die Uferböschung des nahen Flusses und vergewaltigte sie mit der Hand, da er keine Erektion bekam. Dabei fügte er der bewusstlosen Studentin schwere innere Verletzungen zu.
Hussein K. reiste 2015 illegal nach Deutschland ein und tötete zuvor bei einem Raubüberfall eine Studentin.
Der fälschlicherweise unbegleitete minderjährige Flüchtling zeigte keine Reue: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“
Eine Joggerin fand ihre Leiche. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab die Todesursache Ertrinken. Laut Kriminalpolizei wurde sie absichtlich so ins Wasser gelegt, sodass sie keine Chance zum Überleben hatte. Ihr Körper wies mehrere Bisswunden auf.
Leider ist sie nicht allein. Sie ist nur eines von unzähligen Opfern einer verantwortungslosen Migrationspolitik. Politiker und Journalisten widmeten ihr nur Randnotizen. Still und leise sollte sie, wie viele andere, als Zahl in einer blutigen Statistik verschwinden.
Doch wir rufen sie der Öffentlichkeit in Erinnerung, geben ihr eine Stimme und mahnen. Sie ist kein Opfer zweiter Klasse und hat ein würdiges Gedenken verdient!
#keinopferistvergessen #opferzweiterklasse #multikulti #bautzen #oberlausitz #sachsen #Kreuze #Morgenstund #Görlitz
Ihr wollt über Aktionen der identitären Aktivisten aus Bautzen und Görlitz informiert werden? Dann folgt ihnen auf Telegram:
https://t.me/ibbautzen
https://t.me/GrenzsteinigGoerlitz
Quelle – anonymer Facebookstatus
+++ Opfer zweiter Klasse? – #Görlitz +++
Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger fiel einer brutalen Vergewaltung durch Hussein Khavari zum Opfer und wurde anschließend ermordet. Sie ist kein Opfer zweiter Klasse, sondern hat ein würdiges Gedenken verdient! pic.twitter.com/xTbxjtvZPz— Identitäre Sachsen (@ib_sachsen) 26. Januar 2019