
Die Identitäre Bewegung protestierte heute friedlich gegen linksextreme Gewalt. Unter dem Motto “Die Schreibtischtäter benennen – Protest gegen Linke Gewalt” wollte auf das Schweigen und Wegschauen von Parteien und Medien aufmerksam machen, wenn es um linke Gewalt geht. Oft wird auch in der Wortwahl der Medien und Parteien verharmlost wenn Kritiker und Patrioten zusammengeschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird.
Vor Einrichtungen wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundeszentrale oder dem ARD Hauptstadtstudio und der Bundeszentrale der Grünen in Berlin wurden dazu die klassisch linksextremen Utensilien (z.B. Steine) sowie Plakaten mit klaren Aussagen ausgelegt.
Flugblatt zur Aktion der IB
Linke Gewalt ist bitterer Alltag in Deutschland. Nahezu wöchentlich gibt es Meldungen von Attacken auf kritische und patriotische Akteure und von Sachbeschädigungen und Zerstörungen an ihrem persönlichen Eigentum. Die ständigen Gewaltexzesse sind keine Einzelfälle. Es ist ein Panorama aus politischer Verharmlosung und medialen Befürwortern, welches linksextremen Gewalttätern moralische Legitimation verleiht.
Gleichzeitig erhalten Vereine und Initiativen über Umwege staatliche Mittel, um Linksextremisten weiter zu ideologisieren und ihnen die entsprechenden Rückzugsräume zur Verfügung zu stellen.
Damit muss Schluss sein! Linksextremismus muss endlich als echtes politisches und gesellschaftliches Problem anerkannt werden und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Wir zeigen auf die verantwortlichen Schreibtischtäter in den Zeitungen, Fernsehanstalten und Parteibüros, die jene Gewalt gegen Patrioten und kritische Stimmen in diesem Land befürworten. Linksextremismus ist kein aufgebauschtes Problem. Er ist Ausdruck der heuchlerischen Fratze der Multikultis, die wir für alle sichtbar offenlegen werden!
Taz-Mitarbeiterin versucht mit Gewalt Protest zu verhindern
In Berlin versuchte eine Mitarbeiterin der TAZ mit Gewalt die Identitären an ihrer Protestaktion zu hindern. Die TAZ berichtet regelmäßig und wohlwollend über Aktionen des linksextremistischen Spektrums. Ein Journalistin der TAZ äußerte kurz nach dem brutalen Angriff auf den Bundestagsabgeordneten und Landesvorsitzenden der AfD Bremen, ihre Zustimmung und Unterstützung zum linksextremistischen Gewaltspektrum.