
Immer öfters werden in Schleswigh-Holstein “refugeete” Personen aufgegriffen deren Asylanträge in Schweden abgelehnt wurden. Oft sind diese Personen der Polizei bereits von früheren Asylbesuchen in Deutschland bekannt. In Deutschland wird von diesen Personen oft ein neuer Asylantrag gestellt – eine sofortige Ablehnung des neuen Asylantrag wegen ihrer Einreise aus einem sicheren Drittland und die sofortige Abschiebung in das Herkunftsland erfolgt nicht. Den Reisenden in Sachen Asyl wird von den Beamten eine Asylunterkunft zugewiesen um zu prüfen ob diese in die deutsche Asylindustrie integriert werden können.

Schweden-Flüchtlinge treten Rückweg an
Die Bundespolizei greift in Schleswig-Holstein immer mehr Flüchtlinge auf, deren Asylanträge in Skandinavien abgelehnt wurden und die einer Abschiebung - Kieler Nachrichten