In diesem Jahr hat sich Cottbus zu einer der wichtigsten Städte der außerparlamentarischen Opposition entwickelt. Monat für Monat gehen dort Bürger auf die Straße um gegen die Missstände in ihrer Stadt und in ihrem Land zu protestieren. Für einen würdigen Abschluss ruft “Zukunft Heimat” zur Kundgebung um 14 Uhr am Silvestertag in Cottbus auf.
DEN ÖFFENTLICHEN RAUM VERTEIDIGEN: SILVESTER-KUNDGEBUNG IN COTTBUS
Noch einmal in diesem Jahr rufen wir zur Kundgebung in Cottbus auf. Noch einmal erneuern wir eine Forderung, die für jeden Staat eine Selbstverständlichkeit ist: Grenzen ziehen! Ganz bewusst wollen wir am letzten Tag des Jahres demonstrieren. Seit der von Merkel verfügten Grenzöffnung im Spätsommer 2015 ist Silvester nicht einfach mehr der Tag, wie er in Deutschland seit Jahrhunderten begangen wurde. Heute erinnert Silvester an die Schande von Köln und vielen anderen Städten, als am 31. Dezember 2015 Tausende „Schutzsuchende“ Frauen belästigten, erniedrigten und vergewaltigten.Silvester 2015/2016 war eine unheilverkündende Warnung. Doch noch immer haben die Verantwortlichen im Land und in der EU nichts verstanden. Mehr und mehr werden die Folgen überall im Land spürbar. Der öffentliche Raum wird zum Risikogebiet, umgeben von schweren Metallpollern, Stahlgitterkörben mit Sandsäcken und Betonsockel, die soziale Sicherheit geht verloren.
Cottbus entwickelte sich zum Brennpunkt. In nur zwei Jahren haben sich von Einwanderern verübte Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung, und Körperverletzung in der Stadt verzehnfacht. Verwaltungen, Schulen und Kitas sind überfordert. Längst können wir uns auf vielen Straßen und Plätzen nicht mehr so selbstverständlich und sicher bewegen, wie wir es seit jeher gewohnt waren und wie es uns in unserer eigenen Heimat zusteht.
Darum rufen wir zur Kundgebung in Cottbus auf. Überlassen wir nicht der Enthemmung und der Gewalt den Platz in unseren Städten. Verteidigen wir den öffentlichen Raum! Die Schande von Köln darf sich nie wieder wiederholen. Was aus der Zukunft unserer Heimat wird, liegt nicht zuletzt an uns. Mischen wir uns in unsere eigenen Angelegenheiten ein! Lassen wir uns nicht länger von einer ignoranten Politik beiseiteschieben!
Wir treffen uns am 31. Dezember um 14 Uhr auf dem Platz vor dem Blechen Carré in Cottbus.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!