Sie wollen das Blut weißer Farmer

Quelle - Twitter
Statistik der Angriffe – Quelle Twitter

Im Februar beschloss das südafrikanische Parlament die Enteignung von weißen Farmern ohne Entschädigung. Seit dem werden jeden Tag weiße Grundbesitzer angegriffen. Wenn nur die Tiere grausamst abgeschlachtet werden, können die Farmer noch von Glück reden. Doch oft genug werden die Farmer selbst und ihre Familien brutal gefoltert und getötet. Mitleid kennen die grausamen Schlächter in ihrem mörderischen Blutdurst nicht – sie wollen nur eines, den Farmern schaden und ihr Blut. Fast täglich kommt zu Vergewaltigungen – mit Glüheisen, Schweißbrennern und kochendem Wasser werden die Farmer, ihre Frauen und Kinder gefoltert.

Tiere grausam zerhackt

Auf Twitter mehren sich die Meldungen zu solchen Angriffen. Dee berichtete davon wie Kühe lebendig zerhackt wurden. Bilder und Berichte wie diese sind Alltag in Südafrika.


Der Nutzer “Traditional Mike” veröffentlichte ein Video, in dem ein weißer Südafrikaner brutal von einem Mob angegriffen wird. Nach seinen Worten passiert dies die ganze Zeit – und Südafrika schaut tatenlos zu.

Major fordert – Angreifer sollen Augen und Zungen rausschneiden

Auf Hilfe und Unterstützung durch die Regierung Südafrikas können die Farmer kaum hoffen. Als im März die Fotos eines verletzten und eines getöteten Farmers veröffentlicht wurden, fand ein früherer Major des Verteidigungsministerium folgende Worte

Die Angreifer hätten bei dem verletzten Mann die Augen und die Zunge rausschneiden sollen, „damit die letzten Menschen, die er jemals sehen würde, die Mörder waren und er mit dem Albtraum ins Grab gehen könnte…

Rassismus ist Alltag in Südafrika – jeden Tag werden dort Menschen gefoltert, verstümmelt und ermordet, weil sie weiß sind.