Bei „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SOR-SMC)“ soll es laut Wikipedia um eine „europäische Jugendbewegung“ handeln. Ziel dieser staatlich geförderten Jugendbewegung soll der Kampf gegen Rechts und Rassismus sein – doch ein genauer Blick zeigt, es geht um Umerziehung der Kinder und Jugendlichen um aus diesen multikultistische Persönlichkeiten zu formen. Bei der Definition von Rassismus verfolgen die Verantwortlichen das Dogma das Rassismus nur von der Mehrheitsgesellschaft bzw den Deutschen ausgehen kann. Antideutscher Rassismus sei doch nur ein Mythos – auch wenn Deutsche an Schulen in der Minderheit sind.
Die Leiterin des Projekts und Türkin Sanem Kleff erklärte in einem Interview, dass deutsche Schüler Anfeindungen durch Schüler mit Migrationshintergrund zu ertragen haben, auch wenn diese eindeutig rassistisch motiviert sind. Berichten Lehrer über antideutschen Rassismus, wird dies entweder verharmlost oder diskreditiert – denn für Migrantin Kleff können nur Deutsche rassistisch sein.
“War die von zwei Berliner Pädagogen losgetretene Debatte über eine Deutschenfeindlichkeit also berechtigt?
Sanem Kleff: Nein, diese Debatte trifft das Problem überhaupt nicht. Tatsächlich machen sich nicht nur Jugendliche, sondern Migranten unterschiedlichen Alters auch über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor auch ertragen können. (…)
Was stört Sie an der aktuellen Debatte?
Sanem Kleff: Was mir nicht gefällt, ist, dass sich ausgerechnet jetzt, wo das ganze Land scheinbar auf dem Sarrazin-Trip ist, Lehrer in dieser Weise zu Wort melden. Sie schreiben über Altbekanntes mit dem Gestus, dass man das doch sagen können müsse. Sie verwenden den Begriff der Deutschenfeindlichkeit, der lange Zeit von der neuen Rechten gebraucht wird. Und sie verknüpfen das von ihnen kritisierte Verhalten mit dem angeblichen moslemischen Hintergrund der Schüler. (…)”
Sanem Kleff arbeitet als Hauptschullehrerin, ist in Ankara geboren und verheiratet mit einem Deutschen. Dem Projekt „Schule ohne Rassismus„gehören 800 Schulen an, die sich verpflichten, gegen „alle Formen von Rassismus“ vorzugehen. Bekämpft wenn nicht sogar vernichtet und ausgemerzt müssen für die Hintermänner und Sanem Kleff: „Antiziganismus, Antisemitismus, Homophobie, Rechtsextremismus.“ – Deutschfeindlichkeit gehört nicht dazu – denn Rassismus kann nur von Deutschen ausgehen. Und nur Deutsche können Antisemitisch, Antiziganistisch, Homophob usw sein – anscheinend hat Sanem Kleff nie mit türkischen und arabischen Jugendlichen zu Themen wie Homosexuelle, Israel, Zigeunern usw gesprochen – die bei diesen Themen sich doch oft sehr eindeutig positionieren – und Begriffe wie Jude, Zigeuner, schwul usw. eindeutig nicht als Kompliment und Freundlichkeit meinen.
Ganz im Stil des Gutmenschen fordert Sanem Kleff, dass deutsche Schulkinder Beleidigungen und Bedrohungen „ertragen“ müssen, wenn diese von Schülern mit Migrationshintergrund kommen.
Und in unguter Tradition werden als Problem nur die betrachtet, die das Problem ansprechen und nicht dazu schweigen. Als Probleme für sie und ihre Gesinnungsgenossen gelten Lehrer wie Herr Knorr.
Thomas Knorr sieht bedrückt aus. Er sucht gerade eine neue Stelle. Knorr ist arbeitslos, weil er einen Fehler gemacht hat. Hat er wirklich einen gemacht? Knorr hatte auf einer Elternversammlung von seinen Erfahrungen als Sozialarbeiter an der Gustav-Langenscheidt-Schule geredet. Noch am selben Tag hatte ihn die Schulleiterin zum Gespräch zitiert.
…Eine Lehrerin habe ihm gesagt: „Ich stehe mit dem Rücken zur Wand. Ich brülle die an und lass die irgendwas abschreiben, damit Ruhe einkehrt.“ Erschrocken habe ihn der „außerordentlich raue“ Umgang der Schüler untereinander. „Die Deutschen wurden Jude genannt, Hurensohn, fick dich da und fick dich dort. Es ist fast schon beschönigend zu sagen, dass das ein rauer Umgang gewesen ist.“
…Deshalb sprach er auf der Elternversammlung darüber, was an der Gustav-Langenscheidt-Schule los ist. Er gab den Eltern dieses Beispiel: Dass er einmal ein deutsches Mädchen auf dem Schulflur hocken sah, das weinte. Was passiert sei, fragte Knorr. Das Mädchen sagte, es mache sich Sorgen um seine deutsche Freundin. Sie sei schon seit Tagen nicht mehr zur Schule gekommen, „weil die sich nicht mehr traut. Die hat Angst vor den Türken, weil sie denen gesagt hat, dass sie die nicht mag. Ich will auch nicht mehr auf diese Schule hier, ich habe Angst.“
…Auf der Versammlung forderte Knorr die Eltern auf mitzuarbeiten. „Ich habe gesagt, wie ausgegrenzt und bedroht wird, und dass die Eltern uns helfen müssen. Die Schulleiterin hatte vor meiner Rede ein so erfreuliches Bild gezeichnet, dass ich noch dachte: Reden wir von der gleichen Schule?“
Ein paar Tage nach der Elternversammlung wurde Knorr entlassen.
- PI-News.de – Die SZ und die „Schweinefleischfresser“
Projekte wie “Schule ohne Rassismus” dienen nicht den Kampf gegen Rassismus – sondern ausschließlich der Indoktrination von Kindern und Jugendlichen im Sinne des Multikultismus und pseudolinker Weltanschauungen. Finanziert und gefördert aus Steuermitteln soll den Schülern ein Weltbild eingeimpft werden, in dem der Deutsche schuldig ist – weil er als Deutscher geboren ist. Ein Weltbild das nur wenige Schritte braucht um zu verkünden, dass der Deutsche schuld an allen Problemen auf der Welt ist.
Interessant wird es, wenn man sich anschaut was eine Schule tun muss um sich als “Schule ohne Rassismus” zu bezeichnen. Für diesen Titel müssen 70% aller Schüler und Lehrkräfte verpflichten gegen Rassismus (aber nur von Deutschen) aktiv zu sein und regelmässig Projekttage zu dem Thema abzuhalten. Hauptthema dieser Projekttage ist natürlich der Kampf gegen alles was nicht links und bunt genug ist – denn der Feind ist jeder der nicht an Multikultismus als Lösung aller Probleme glaubt.
Da der Titel “Schule ohne Rassismus” natürlich auch mit finanziellen Anreizen verbunden ist, wird ein entsprechender Druck auf Schüler und Lehrer ausgeübt – vorallem wird jedem der nicht unterschreiben will automatisch unterstellt ein Rassist und Feind des Multikultismus zu sein – ein “Reaktionär”, ein “Ewig-Gestriger” oder gar ein “Rechter”. Sobald eine Schule sich “Schule ohne Rassismus” nennen kann – wird mir einer Tafel am Eingang jeden deutlich gemacht, daß dies eine Schule ist an der nur Platz für Multikultismus ist und die Schulwelt bunt und ohne Konflikte.
Wie an dieser Schule in Berlin-Schöneberg, die stolz verkündet eine Schule ohne Rassismus zu sein
An der Friedenauer Gemeinschaftsschule hat ein jüdischer Junge nach einem Angriff gegen ihn die Schule verlassen. Die Familie spricht von Antisemitismus. Der 14-Jährige war vor ein paar Monaten von einem Mitschüler beleidigt worden, nachdem dieser erfahren hatte, dass der Junge jüdisch ist. Vor rund zwei Wochen wurde er dann von zwei anderen Mitschülern an einer Bushaltestelle angegriffen. Sie nahmen ihn in den Schwitzkasten, richteten eine Spielzeugpistole auf ihn und schossen Plastikteile auf ihn. Zuvor sollen sie „Hey, du Engländer“ gerufen haben.
Als rassistisch wird ein solcher Vorfall für “Schule ohne Rassismus nicht zählen – denn im pseudolinken Weltbild von heute – geht Rassismus immer nur von Deutschen aus. Alles andere ist für den Multikultisten unvorstellbar und ein blasphemischer Angriff auf sein buntes Weltbild.