
13 Prozent aller Migranten in Deutschland verfügen nur über das Bildungsniveau eines Grundschülers. Nach einer Studie der OECD steht damit Deutschland im internationalen Vergleich nicht gut da. Bei in Deutschland geborenen Personen haben über 98 Prozent ein höheres Bildungsniveau.
Grundschulniveau reicht zur Einwanderung in EU
Der EU-Durchschnitt von Migranten mit Grundschulbildung liegt bei zwölf Prozent. Nur Frankreich (21 Prozent), Belgien (20 Prozent) und Spanien (19 Prozent) schneiden dabei schlechter als Deutschland ab. Positiver sieht es in Tschechien und Estland mit 0 Prozent aus. In Großbritannien und Östereich haben nur 3 Prozent aller Migranten ein solch niedrigen Bildungsniveau.
Deutschland unattraktiv für Hochqualifizierte
Für Personen mit hohen Bildungsgrad ist Deutschland sehr unattraktiv – nur 23 Prozent der Migranten in Deutschland verfügen über einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluß. Damit ist Deutschland wei abgeschlagen vor Ländern wie Israel (57 Prozent), Irland (50 Prozent) und Großbritannien (49 Prozent).
Presseschau
- Junge Freiheit – Einwanderer in Deutschland sind oft wenig gebildet