
Das KünstlerDenunziantenkollektiv der Politaktivisten vom “Zentrum für politische Schönheit” ruft zur Denunziation von Bürgern auf, welche sich an den Bürgerprotesten in Chemnitz beteiligen. Dazu hat es ganz im Stil der linksterroristischen Antifa Fahndungsplakate mit Abbildungen von Teilnehmern angefertigt und ein Kopfgeld auf die Bürger ausgesetzt.
Um ihr schändliches Tun zu rechtfertigen, erklären sie die Personen pauschal zu Straftätern und Nazis, deren Arbeitgeber und Umfeld man informieren müsse. Eine Begründung die nur zu vertraut vorkommt – denn genau in diesem Stil rechtfertigt auch die linksextremistische Szene ihre kriminellen Outingaktionen von systemkritischen Bürgern. Outingaktionen mit denen die Bürger eingeschüchtert werden sollen, wenn diese sich politisch engagieren. Gefordert wird ganz konsequent Teilnehmer “rechter” Demonstrationen zu entlassen und ihnen so die wirtschaftliche Grundlage zu zerstören.
Pro Chemnitz aktiv gegen Denunzianten
Die Bürgerbewegung Pro Chemnitz hat einen Spendenaufruf gestartet um betroffenen Bürger zu helfen. Die Spenden sollen es Bürgern ermöglichen gerichtlich gegen das Denunziantenkollektiv vorzugehen.
In Chemnitz hat ein „Laden“ eröffnet, welcher darauf abzielt, Demonstrationsteilnehmer zu denunzieren und diese möglichst arbeitslos zu machen. Dies können wir nicht dulden! Wer sein Gesicht unter der Adresse >>soko-chemnitz.de<< findet, sollte unsere Seite heute im Auge behalten, wir sind gerade dabei, alle rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen und werden dann die weiteren Schritte hier mitteilen. Da solche Prozesse sehr teuer sind hier schon einmal die Bankverbindung, dass die Betroffenen nicht im Regen stehen. Spendenkonto: Bitte spenden Sie unter dem Stichwort "Chemnitz 2018" an IBAN: DE85 8705 0000 1190 6396 50 (Kontoinhaber Pro Chemnitz) oder per PayPal an: prochemnitz@web.de (Spenden sind steuerlich absetzbar)
erste rechtliche Schritte gegen Denunziantenkollektiv
Bereits am Montag gab es die ersten rechtlichen Schritte gegen das Denunziantenkollektiv. So mahnte die Sächsische Staatskanzlei das Denunziantenkollektiv wegen der Verwendung des Logos der Kampagne “so geht sächsisch” ab. Der Vermieter des Denunziantenbüros kündigte mit sofortiger Wirkung den Mietvertrag, da er vom Denunziantenkollektiv bei der Anmietung der Räumlichkeiten getäuscht wurde. Aktiv gegen das Denunziantenkollektiv war am Montag auch die sächsische Polizei räumte die Räumlichkeiten und beschlagnahmten die Fahndungsplakate – die Webseite des Denunziantenkollektivs ist jedoch weiter aktiv.
Presseschau
FAZ – Aktivisten wollen Teilnehmer der Chemnitz-Aufmärsche entlarven