Bürgerprotest in Cottbus

Am 1. August 2017 protestierten mehrere hundert Bürger in Cottbus gegen die Politik der Regierungsparteien. Aufgerufen hatte erneut das Bürgerbündnis “Zukunft Heimat”. Kritisiert wurde in Redebeiträgen eine Politik die zu Lasten der Bürger ist.

Deutschland heute = DDR 2.0

1. August 2017 - Cottbus
Mehrere hundert Bürger versammelten sich am Oberkirchplatz in Cottbus

Uli Böhm (ehemaliges Mitglied der Kommission zur Auflösung der Stasi) verglich die heutigen Zustände in Deutschland mit den letzten Tagen der DDR, denn auch heute würden Bürger durch Repression und Bespitzelung versucht an einer freien Meinungsäußerung zu hindern um so das System zu erhalten. Die Antifa würde wie StasiIMs in privaten und beruflichen Bereich Druck auf kritische Bürger ausüben um diese zum schweigen zu bringen. Statt kritischer und unabhängiger Medien sind die Systemmedien damit beschäftigt die Staatspropaganda zu verbreiten, kritische Stimme würden im Medienkartell nur am Rande zu Gehör kommen.

Heute Merkel wählen – später Leichen zählen

1. August 2017 - Cottbus
Wollen keine Leichen zählen

Kritische Worte wurden auch zu den Folgen der aktuellen Massenzuwanderung gefunden. So würde diese zu einer massiven Zunahme von Kriminalität und Angst führen. Bereits heute sind Gerichte massiv durch Verfahren mit Verfahrensbeteiligten aus Asylverfahren überlastet. Der Redner Siegfried Döberitz aus Dresden berichtete von regelmäßigen Massenschlägereien zwischen “Neubürgern” und Schießereien. Revier- und Verteilungskämpfe im Drogenmilieu wären an der Tagesordnung. Niemand könne heutzutage mehr sicher sein, nicht Opfer dieser kriminellen Banden zu werden. Mit “Heute Merkel wählen – Morgen Leichen zählen” fasste er seine Rede sehr gut zusammen. Aufgabe des Bürgers wäre es gegen diese Zustände Widerstand zu leisten und Systemvertreter und kriminellen “Fachkräften” mit legalen und friedlichen Mitteln das Leben und ihren Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu machen.

Lautstarker Demozug durch Cottbus

Zum Abschluss des Abend zogen die Bürger in einen lautstarken Protestzug durch die Cottbuser Innenstadt. Lautstark forderten sie dabei den Rücktritt von Merkel und eine Ende der grenzen- und bedingungslosen Zuwanderungspolitik.

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Fotoimpressionen von Cottbus

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Fotos von Stephan Friedrichsberger