
Die ZEIT hat ihre Zusammenarbeit mit den linksextremistischen Blogger Sören Kohlhuber beendet. Anlass war sein Aufruf zur Hetzjagd gegen Journalisten beim G20-Gipfel. Betroffen von der Hetzjagd waren die Journalisten Luke Rudkowski, Max Bachmann, Tim Pool und Lauren Southern. Ausreichend für den Aufruf zur Hetzjagd waren für Kohlhuber, daß die Journalisten eine andere Meinung als er vertreten und nicht zum linken Medienkartell gehören.
Kohlhuber startet Hetzjagd gegen Journalisten
Die Hetzjagd eröffnete Kohlhuber aus seine ihm typische Art in dem er dies Journalisten ungefragt fotografierte und die Fotos per Twitter mit der ihm typischen Denunziation verbreitete. Daraufhin wurden die Journalisten mehrfach von Personen der linksextremistischen Antifa bedroht und angegriffen. Dabei sollen sie die Fotos von Kohlhuber zur Identifizierung benutzt haben. Das Kohlhuber im Rahmen seiner “Berichterstattung” zum G20-Protest unverblümt seine Sympathien und Verständnis für die Randalierer und deren Zerstörungsorgie geäußert hat, war dann auch ZEIT Online zu viel. Soweit die offizielle Version auf vielen Webseiten – doch der Volksbote sieht gerne etwas genauer hin. Denn bei Kohlhuber handelt es sich keineswegs um einen Unbekannten der im Dunkeln agiert – sondern um einen Denunzianten der übelsten Sorte der sich sehr offen mit seinen Taten brüstet.
Kohlhuber nur ein Bauernopfer
Fragen muss man sich jedoch ob die Trennung von Kohlhuber nicht nur ein Bauernopfer ist. Denn seit Jahren ist er als bekannter Fotograf der Antifaszene unterwegs, welcher sich mit besten Kontakten ins linksextremistische Antifamillieu brüstet. Seinen Pesseausweis missbraucht er bereits seit Jahren um bei Demo Teilnehmer ab zu fotografieren, deren Meinung nicht seinen linken Weltbild entsprechen. Er selbst hat schon mehrfach zugegeben, daß es ihm bei seiner Tätigkeit nicht um journalistische oder fotografische Aspekte geht – sondern ausschließlich um das Outing von Teilnehmern unerwünschter Demos und Kundgebungen. Auch bei früheren Gelegenheiten hat er seine Sympathien für die Gewalt der linksextremistischen Szene geäußert – was bisher jedoch ZEIT Online nicht an einer Zusammenarbeit gehindert hat.
Ein Blick in seine Profile bei Flickr, Facebook und Twitter zeigt jedem sofort welchen Geistes Kind dieser “saubere” Herr ist. Man darf also davon ausgehen, daß bei ZEIT Online und anderen Medien sehr gut bekannt ist mit wem sie da zusammen gearbeitet haben. Der Grund der Trennung dürfte wohl darin liegen, daß es diesmal nicht normale Bürger zur Hetzjagd von Kohlhuber freigegeben wurden, sondern es sich diesmal um internationale Journalisten handelt. Journalisten die nicht dem linken Medienkartell in Deutschland angehören und so möglicherweise einmal unbequeme Fragen zur Kumpanei zwischen deutscher Medienlandschaft und linksextremistischer Szene stellen könnten.
Kohlhuber sieht sich als Opfer
Die Reaktion von Kohlhuber ist entsprechend vorhersehbar – denn er selbst sieht sich wie immer als das unschuldige Opfer böser und finsterer Mächte. Da er natürlich alles richtig gemacht hat – denn für Kohlhuber sind Denunziation und Aufrufe zur Hetzjagd in Ordnung, solange es nur gegen “rechts” ist. Und was “rechts” ist bestimmen Kohlhuber, die Medien und die Antifa in gemeinsamer Einfalt. Hetzjagden und Denunziationen sind in solchen Kreisen ein akzeptiertes und gern genutztes Mittel im Umgang mit unbequemen und unerwünschten Bürgern.