Angriff auf Pressefreiheit

Symbolbild - Schwarzer Block der Linken

Am 1. Juni 2017 stürmten 15 vermumte Linksextremisten den Zeitungsvertrieb der Berliner Vertriebs-Vereinigung als “Protest” gegen den Vertrieb von COMPACT. Doch es dürfte sich wohl weniger um einen Protest, als um eine mafiöse Einschüchterungsmassnahme gehandelt haben, wie sie von Linksextremisten öfters begangen werden um unerwünschte Medien zum verstummen zu bringen.

Begleitet werden solche Einschüchterungsversuche oft von Kampagnen in denen Kiosken, Vertrieben usw mitgeteilt wird, daß sie mit schweren Konsequenzen in Selbstjustizmanier rechnen müssen, wenn diese es weiterhin wagen Presseerzeugnisse zu vertreiben die von der linken Szene unerwünscht sind. Ganz in Mafiamanier sucht man erst das freundliche Gespräch und macht ein Angebot was man doch besser nicht ablehnen sollte.. Wer es denoch wagt muss damit rechnen, daß das Geschäft belagert, heimgesucht oder gar zerstört wird. Bei solchen Massnahmen werden dann nicht nur Scheiben beschmiert und eingeschmissen – auch schwerste Straftaten wie Buttersäureanschläge bis Brandanschläge gehören zum Reportaire der linken Mafia.

Bedroht werden auch direkt Mitarbeiter und Betreiber von Supermärkten, Kiosken und Zeitungsvertrieben. Dies führt dazu das Zeitschriften wie COMPACT, Junge Freiheit und Deutsche Stimme oft nur schwer bis nicht im normalen Einzelhandel erhältlich sind. Man stelle sich vor “Rechte” oder “Wutbürger” würden den Vertrieb von Zeitungen wie “Junge Welt”, TAZ oder “Neues Deutschland” so attackieren. Wie groß war die Sorge um die Pressefreiheit als Bürger ihren Unmut durch den Begriff “Lügenpresse” Ausdruck verliehen? Wie groß sind die Schlagzeilen wenn Bürger es nur wagen linke Journalisten schief anzuschauen?

Doch bis heute herscht das Gesetz der linken Omerta, wenn es um die Einschränkung der Pressefreiheit von konservativen und nationalen Druckerzeugnissen geht. Denn wer es wagt solche Angriffe auf die Pressefreiheit zu kritisieren oder gar abzulehen gerät selbst ins Fadenkreuz der linken Mafia. Doch der Widerstand wird größer – so teilte der Verantwortliche des Grosso-Leiters dem COMPACT-Verlag folgendes zum Angriff mit

„Ich finde das Ungeheuerlich und natürlich werden wir uns dieser quasi Erpressung nicht beugen!“

Die Versuche der linken Mafia die Pressefreiheit einzuschränken sind ein Angriff auf die Freiheit der Bürger auch unbequeme Wahrheiten aussprechen und erfahren zu dürfen. Die Schlupfwinkel und Räuberhöhlen dieser linksmafiösen Strukturen gehören mit den Mitteln des Rechtsstaates ausgeräuchert und nicht von staatlicher Seite mit über 100 Millionen Euro unter dem Deckmantel des “Kampfs gegen Recht(s)” gefördert.

Presseschau