mit Intoleranz gegen Parteitag

Symbolbild - Schwarzer Block der Linken

In Köln führte gestern die AfD ihren Bundesparteitag durch. Im Vorfeld riefen linke Gruppierungen zu Protesten und Blockaden dagegen auf und verbündeten sich dazu erneut mit den militanten Schlägertrupps der sogenannten Antifa. Medial begleitet von der mantrartigen Erwartung bürgerkriegsähnlicher Zustände mit ca. 50.000 Teilnehmern.

Die ersten Meldungen des Tages ließen einen unruhigen und explosiven Tag erwarten. So kam es bereits in den Morgenstunden zu Blockadeversuchen von linken Störern und Gewalt gegen Polizisten und Teilnehmern des AfD-Parteitages. Dabei kam es u.a. zu Angriffen mit Steinen, Flaschen und Zaunlatten. Das konsequente Durchgreifen der Polizei und erste Festnahmen kühlten jedoch schnell die linken Hitzköpfe ab.

Die Organisatoren der Gegenproteste konnten diesen Tag nicht als Erfolg für sich verbuchen – denn die AfD konnte ihren Parteitag durchführen. Mobilisiert werden konnte mit ca. 7500-10000 Leuten nur ein Bruchteil der angekündigten Gegenprotestler und Antifanten aus ganz Deutschland. Trotz des wie immer angebotenen Rund-um-Sorglos-Gegenprotestpaketes (u.a. organisierte Busfahrt, Verpflegungsständen usw).

Während die Gegenproteste nur für wenig Aufregung sorgten, sah dies auf dem AfD-Parteitag etwas anders aus. Parteichefin Petry scheiterte mit ihrem Antrag der aus der AfD eine leere Hülle machen sollte. Eine leere Hülle die es aus ihrer Sicht ermöglichen würde alles innerparteilich zum Schweigen zu bringen oder gar auszuschließen, was ihr und ihren Günstlingen auf den Weg zu Posten und Futtertrögen des Systems  im Wege steht. Das  laufen Parteiausschlúßverfahren gegen Höcke und die im Vorfeld geäusserten verbal Attacken von Petry gegen Gauland dürften den Delegierten gezeigt haben worum es Petry in ihrem Antrag wirklich ging.

Ruptly präsentierte an diesem Tag einen Livestream, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten


Video von RT Deutsch

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